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Initial start-up

Man füllt den Tank mit Wasser und hängt die 2 Schläuche in den Tank. Die schwarze Abtropfschale wird vorneunten in die Maschine eingesetzt und nun wird den Siebträger mit dem 1er Sieb und dem schwarzen Blindsiebeinsatz in die Maschine eingespannt. Dann schließt man die Maschine an das Stromnetz an. Der Hauptschalter steht auf 1 aber die Maschine darf dabei nicht angehen.

Nach kurzer Zeit wird sich die Maschine mit einem eigenen Netz melden, an dem man sich über die WiFiEinstellungen anmelden kann. Das Bild zeigt wie es unter Windows aussieht.

 

Der Schlüssel ist Xenia.coffee (Großes X, Rest klein).

 

Es öffnet sich die Anmeldeseite (oder man wird aufgefordert sie zu öffnen):

Und dann wählt man den Menüpunkt ‚Configure new IP‘, um eine Verbindung der Maschine zum Router herzustellen.

 

Nun wählt man seinen Router aus der Liste und gibt das Passwort des Routers ein.

 

Die Maschine stellt dann nach ein paar Sekunden die Verbindung her und zeigt die IPAdresse der Maschine an.

Ein Hinweis: Probiert haben wir das mit Android und Windows. Unter Windows und iOS hakt das manchmal bei der ersten Einrichtung wegen eines Timeout dann muss man sich nur erneut verbinden.
Und es gibt nach unserem Wissen ab und an Probleme mit WPA3. Das äußert sich in sporadischen Verbindungsabbrüchen. Die Maschine baut dann selber wieder die Verbindung auf.

Bekommt man keine IPAdresse angezeigt, ist das nicht weiter schlimm, weil die Maschine auch einen Namen an den Router weitergibt: xenia.local oder ein Name beginnend mit esp:

The PC, das Mobiltelefon oder das Tablet kann dann wieder in das eigene Netz eingebunden werden (es ist ja noch mit dem Netz der Maschine verbunden). Jetzt kann man das Webinterface der Maschine über die IPAdresse (oder: xenia.local) im Browser öffnen.

Anschließend wählt man links im Menü den Menüpunkt ‚Brühboiler‘ und prüft, ob bei Wasserstand auf ‚Leer‘ steht.

Wenn nicht, dann bitte auf ‚leer‘ ändern auf ‚Speichern‘ klicken.

Nun stellt man über den Menüpunkt ‚Systrem‘  die Zeitzone ein und drückt auf den Schalter ‚Jetzt synchronisieren‘ und dann auf  ‚Speichern‘:

Es kann bis zu 1 Stunde dauern bis die Synchronisation erfolgreich war und wir empfehlen nach 1 Stunde nachzuschauen, ob es geklappt hat. Wenn nicht, kann man auch die automatische Synchronisierung ausschalten, Datum und Uhrzeit manuell eingeben, auf ‚Speichern‘ klicken und dann sieht man rechts oben Datum und Uhrzeit. Am Anschluß schaltet man einfach die automatische Synchronisierung wieder an.

Spätestens jetzt muss man den Filterhalter mit dem 1er-Sieb einspannen. Vorher legt man aber noch den schwarzen Blindsiebeinsatz in das Sieb..

 

Dann kann man die Maschine über den linken Kippschalter (nach rechts kurz umlegen) starten. Sie wird anfangen die Boiler zu füllen.
Es beginnt mit dem Brühboiler und dabei leuchtet die oberster und unterste Signalleuchte mit jeweils einem Signalton.

Nach kurzer Zeit wird sich kurz ein Druck aufbauen (am rechten Manometer zu sehen) und dann wird etwas Wasser aus dem Auslauf links laufen und der Druck baut sich wieder ab.

Die Füllung der Boiler wird zwischenzeit auch für 1 Minute unterbrochen und nach einer kurzen Zeit fortgesetzt. Das hat damit zu tun, dass die Pumpen nach Herstellervorgaben nur eine festgelegte Zeit am Stück laufen dürfen und dann eine Pause benötigen.

Insgesamt dauert das mit allen Pausen bis zu 4:30 Minuten.

Ist alles fertig, wird die Maschine automatisch aufheizen und ist nach einigen Minuten betriebsbereit. Man kann den Blindsiebeinsatz rausnehmen und den Siebträger wieder einspannen.

Und man sollte nach einigen Minuten noch die Empfindlichkeit des Tanksensors auf das eigene Wasser einstellen:

Userscripte zum Download

Import Skripte

Die Skripte können einzeln heruntergeladen werden und über den Menüpunkt ‚Skripts‘ importiert werden.

Über den Menüpunkt ‚Schalter‘ können die Skripte dann einem Schalter zugewiesen werden.

 

Blooming Espresso

Eine kurze Preinfusion gefolgt von einem 30 Sek. Blooming. Danach wird der Bezug mit stabilen 8 bar gezogen. Angelehnt an Pour Over Kaffees und ideal für hellere Röstungen.

Declining Espresso

Relativ schneller und starker Anstieg zu Beginn gefolgt von einem langsamen Druckabbau über die Zeit des Bezugs. Betont die Säurenoten und ist daher für dunkle Röstungen gut.

Full Pressure Profile

Kombiniert eine Preinfusion mit einem darauffolgenden langsam anziehenden und wieder abfallenden Bezug.

Preinfusion 8 Sek.

Simple Preinfusion um den Puck auf den darauffolgenden Bezug vorzubereiten (schon Teil des Scripts)

Firmware

Usage Requirements/Limitations

  • Scripts: currently only editable with the mouse (drag and drop); they don't work with android and similar
  • Limited WLAN range (depending on distance, walls,...) - only 2.4 Ghz possible
  • WPA3 rarely causes brief connection interruptions, so WPA2 is recommended on the router side
  • During brewing, the temperature in the group may naturally fluctuate slightly and in the brewing boiler more strongly
  • Bezugsdrücke können in Abhängigkeit vom (mangelndem) Widerstand des Kaffeemehls nicht erreicht werden. Dann muss die Mühle besser eingestellt werden, da die Maschine das nicht beliebig ausgleichen kann. In näherer Zukunft gibt es aber noch bessere Pumpenparameter
  • Wlan kann derzeit nicht ausgestellt werden.
Wishes
  1. Timer für die WLan-Funktion funktioniert nicht korrekt (WLAN wird nach kurzer Zeit wieder angestellt)
  2. Die Maschine muss in ein WLan eingebunden werden. Im AP-Modus (direkter Zugriff) wird im Betrieb in regelmäßigen Abständen ein (unbemerkter) Reset erfolgen.
  3. verbesserte PID Parameter für die Pumpe
  4. Druckerhöhung/verminderung im laufenden Bezug über den linken Taster.
  5. Countdown 5 seconds before the end of brewing (discreet signal tone)

Version 3.2 1.8

Änderungen
  • Korrektur der Timerfelder, waren ohne Funktion
  • geänderte Farben der Diagramme auf der 1. Seite
  • größeres Zeitfenster für die Erstkonfiguration (für iOS und Windows reichten 80 Sekunden nicht)
Anmerkungen
Version 3.2 2.0
Änderungen
  • Sprachwahl: EN, DE, IT
  • 3. Farbe (rot) für die Temperaturfelder auf der Übersichtsseite (zusätztlich zu orange, grün)
  • Dampfboiler beliebig an/abschaltbar (linker Schalter, lange nach rechts bis zum Signalton umlegen)
  • Erstbefüllung Kessel mit akustischem Signal
  • Startseite Temperatur: Brühgruppe, Brühboiler, Dampfboiler direkt einstellbar (0,5- bzw. 0,1-Schritte)
  • Maschine kann direkt über die Startseite in den ECO-Modus versetzt werden.
  • Cappuccino-Modus entfernt (sinnlos für DB/DBL)
Anmerkungen
Wird im laufenden Betrieb der linke Schalter für länger als 2 Sekunden nach rechts umgelegt, wird der Dampfboiler angeschaltet (wenn er aus war) bzw. ausgeschaltet (wenn er an war). Zur Erinnerung: Ist die Maschine ausgeschaltet, wird die Maschine gestartet und der Dampfboiler bleibt kalt.

Startseite. Temperaturänderung der Brühgruppe wird 1:1 auf den Brühboiler übertragen (zentrale Verstellung beider Temperaturen)

Version 3.7 2.7

 

 

Änderungen
  • ok – Bezug kann über den An/Ausschalter pausiert werden
  • ok – Script:Sprung in ein anderes Script über Kippschalter in der Front
  • ok – Scripte werden direkt ohne Schalterzuweisung in der Übersicht ausführbar
  • ok – Ergänzung des Exports von Scripten: Export einzelner Scripte
  • ok – Aufzeichnungsfunktion für Bezüge über Temperatur und Druck, Aufzeichnung bei Bezugsstart
  • ok – Standard-Espresso (ohne Script) mit 70% Leistung (zur Geräuschreduzierung)
  • ok – Bezüge werden erst ab 10 Sekunden gezählt.
  • ok – Dampfboiler kann über das Webinterface an- und ausgeschaltet werden.
  • ok – Deutsch (statt EN) als Standdardsprache – jetzt also ohne Nachladen der dt. Begriffe
  • ok – Standardbezüge mit langsamen Pumpenstart (zur Geräuschreduzierung)
  • ok – Standard-Espresso (ohne Script) mit 70% Leistung (zur Geräuschreduzierung)
  • ok – akt. Signal Wassermengel im Tank
  • ok – Scripte/Bezüge können über das Webinterface gestoppt werden.
  • ok – schnellerer Seitenaufbau
Anmerkungen:

Beta-Versionen sind nur für die offiziellen Tester gedacht und können Fehler beinhalten.

Wichtig:
— Alle Dateien müssen hintereinander auf die Maschine geladen werden. Man darf die Uploadseite also nicht vorher verlassen.
— Und man muss diesmal in dieser Reihenfolge aufspielen:

  1. firmware.bin
  2. littlefs.bin
  3. baseboard.bin

 

Instructions

…feht noch…

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