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Nutzungsvoraussetzungen/Einschränkungen

  • Scripte: derzeit nur mit Maus zu bearbeiten (drag and drop); funktionieren nicht mit Android & Co.
  • Begrenzte WLAN-Reichweite (abhängig von Entfernung, Wänden, …) – nur 2,4 GHz möglich
  • WPA3 verursacht selten kurzzeitige Verbindungsunterbrechungen, WPA2 wird deswegen routerseitig empfohlen
  • Während des Bezugs kann die Temperatur in der Gruppe naturgemäß gering und in dem Brühboiler stärker schwanken
  • Bezugsdrücke können in Abhängigkeit vom (mangelnden) Widerstand des Kaffeemehls nicht erreicht werden.
  • Durch die Anlaufphase können Drücke u. U. erst später bzw. verzögert erreicht werden.
  • Die Angleichung des Pumpendruckes erfolgt nicht immer gleichmäßig und das hängt von dem sich ändernden Widerstand des Kaffeemehls ab.
  • WLAN kann derzeit nicht ausgeschaltet werden.
  • Festwasseranschluß nicht möglich
  • Manchmal zeigt der Browser einen alten Ihalt auf der Startseite an. Dann den Browsercache leeren (oder über ein privates Fenster auf die Maschine zugrreifen).
  • Keine Zeitschaltuhr oder WLan-Steckdose nutzen

Wünsche

  1. Timer für die WLAN-Funktion funktioniert nicht korrekt (WLAN wird nach kurzer Zeit wieder angestellt)
  2. Die Maschine muss in ein WLAN eingebunden werden. Im AP-Modus (direkter Zugriff) wird im Betrieb in regelmäßigen Abständen ein (unbemerkter) Reset erfolgen.
  3. Verbesserte PID Parameter für die Pumpe
  4. Countdown 5 Sekunden vor Bezugsende (dezenter Signalton)

Anleitung

Schalter

Die Maschine verfügt über 2 Schalter (techn: Taster), die in jeweils in 2 Richtungen gekippt werden können. Und dann unterscheiden wir noch zwischen einem kurzen Umlegen und einem langen Umlegen – die Maschine bietet also dem Nutzer 8 Funktionen.

Die Dauer für ‚lang‘ liegt bei ~2 Sekunden und wird beim Erreichen durch einen kurzen Ton signalisiert.

An/Ausschalter (linker Schalter nach rechts) – Nummer 2 im Bild rechts

Legt man den An/Ausschalter kurz um, startet die Maschine mit beiden Boilern. Legt man den Schalter länger um, dann startet nur der Brühboiler, anber nicht der Dampfboiler. Für einen Espresso ist das ausreichend und so kann ,am sich das Aufheizen des Dampfboilers sparen. Dieses An/Ausschalten des Dampfboilers klappt übrigens auch im laufenen Betrieb. Alternativ geht das über die Startseite des Webinterfaces.

Der Schalter hat aber noch eine nützliche Funktion während eines Bezuges. Läuft ein Bezug und man legt den Schalter kurz um, dann stoppt der laufende Bezug. Legt man den Schalter erneut kurz um, setzt der Bezug fort. So kann man beispielsweise eine Präinfusion steuern. Sieht man die ersten Tropfen Kaffee im Auslauf des Siebträgers, stoppt man den Bezug, lässt das Kaffeemehl einige Sekunden quellen und setzten dann den Bezug fort.

Schalter 1, 3 und 4

Diese Schalter können frei mit Scripten belegt werden. Die Standbelegung ist: Schalter 4 nach rechts umlegen startet einen Espressobezug für die Dauer, die im Webinterface unter dem Menüpunkt ‚Pumpe‘ festgelegt ist. Legt man den Schalter länger um, dann startet ein ‚endloser‘ Espressobezug.

 

Startseite

Die Startseite der Xenia ist das Schweizer Taschenmesser der Maschine. Sie fasst einige wichtige Funktionen für einen direkten Zugriff zusammen und stellt die dafür nötigen Informationen übersichtlich dar.

Mit den 3 Schaltern oben in der Mitte der Seite kann man die Maschine ein- und ausschalten (bzw. in den ECO-Modus versetzen).

Damit der jeweilige Zustand schnell erkennbar ist, hat jeder Schalter eine eigene Farbe, die dann aufleuchtet, wenn der Schalter aktiv ist. Zusätzlich ändert sich auch der Text der Schalter, so dass der Zustand der Maschine auch durch den Text deutlich wird.

Oben links unter der Überschrift ‚Brühgruppe‘ wird (etwas größer) die Solltemperatur und (etwas kleiner) die Ist-Temperatur der Gruppe angezeigt. Die Solltemperatur wechselt  je nach Zustand die Farbe.
Rot bedeutet: die Ist-Temperatur ist deutlich unter Solltemperatur. Grün bedeutet: alles ok mit der Temperatur. Zwischen diesen beiden Zuständen gibt es noch die Farbe Orange. Sie zeigt an, dass das System nahezu die richtige Temperatur hat.

Die Zustände der Farben Rot und Grün werden auch über die 2. LED von oben in der Front angezeigt.

In dem Feld sind noch 2 dezente Schalter mit Pfeilen. Mit diesen Schaltern kann man die Solltemperatur in 0,5°C-Schritten anheben und senken.

Der Vollständigkeit halber erwähnt: Über diesen Schaltern ist noch eine Angabe in %.Sie zeigt an mit viel Prozent Leistung die Brühgruppe beheizt wird. Im Fall eines installierten Leistungsreglers wird nämlich nur soviel Energie von der Gruppe ‚abgerufen‘ wie sie braucht, um die Temperatur genau zu halten. Hier liegen die Werte meist deutlich unter 40%.

 

Rechts unter der Überschrift ‚Dampfboiler‘ wird der Soll- und der Ist-Druck des Dampfkessels angezeigt. Die Farben Rot und Grün zeigen wieder den Zustand des Dampfboilers an.

Über die 2 Schalter mit den Pfeilen, kann man den Solldruck anheben und senken.

Und rechts oben in der Box ist ein kleiner Umschalter. Mit ihm kann man den Dampfboiler aus- bzw. anschalten. Das geht übrigens auch über den Startschalter in der Front der Maschine. Legt man den Startschalter kurz nach rechts um, startet die Maschine mit Dampf- und mit Brühboiler. Legt man ihn lang um (bis zum Signalton), dann startet die Maschine ohne Dampfboiler. Das geht auch im laufenden Betrieb.

Scripte

Scripte der Xenia beschreiben auf einfache Weise einen Bezug. Im Prinzip schreibt man als Nutzer damit ein kleines Programm. Öffnet man diesen Menüpunkt, findet man erst einmal eine Liste der Scripte vor, kann Scripte anlegen, importieren, exportieren oder löschen.

Auch wenn das Erstellen von Scripten ziemlich einfach ist, muss man jedoch einen Befehl verstanden haben: den ‚Warten‘-Befehl. Und der wird nun an Hand von Beispielen erklärt.

Wenn man sich das rechts abgebildete Script anschaut, dann liesst sich das so:

  1. Das Bezugsventil (des Brühkessels) wird geöffnet.
  2. Dann steigert sich die Leistung der Pumpe über 10 Sekunden (=10 000 ms) von 0% (=Aus) auf 100% (volle Leistung)
  3. Und dann fällt die Pumpenleistung über 10 Sekunden auf 0 % ab (d.h. sie geht aus).
  4. dann werden alle Ventile geöffnet und die Gruppe wird entwässert. Der Bezug ist zu Ende.

Genau das passiert aber nicht.

 

Der Grund, warum beim Starten des Scripts (fast) garnichts passiert, ist dass nicht alle Befehle nacheinander abgearbeitet werden.

Bei der Programmierung haben wir den Script-Prozessor in die Lage versetzt, Befehle, die mit einer Zeitangabe zu tun haben, parallel zu dem Rest auszuführen. So haben wir recht viel Flexibilität von Beginn an im System, weil ein Befehl andere nicht blockieren kann.

Damit ist klar was passiert:

  1. Das Ventil wird geöffnet.
  2. Dann wird der Befehl „100% in 10 Sekunden“ in einem eigenen Prozess gestartet.
  3. Also springt das System zum nächsten Befehl :“0% in 10 Sekunden“ und startet auch diesen Befehl in einem eigenen Prozess.
  4. Und das System springt zum nächsten Befehl: „Entleeren & beenden“
  5. Und weil dann kein Befehl mehr kommt, wird der Bezug beendet (in dem Moment wo er begonnen hat).

Die Lösung ist aber sehr einfach. Wenn wir möchten, dass nichts parallel z.Bsp. zu „100% in 10 Sekunden“ ausgeführt wird, lassen wir das System einfach 10 Sekunden warten.

 

Mit dieser Erklärung Logik ist auch klar, wie ein richtiger Bezug definiert werden kann. Das hier ist im Prinzip das (unsichtbare) Script des Standardbezuges.

Anstieg auf 70% Leistung in 5 Sekunden
Nach 25 Sekunden beginnt der Abfall der Pumpenleistung auf 0% über 5 Sekunden.
Gesamtbezugszeit: 30 Sekunden (nicht 35 oder 40 Sekunden)

Scripte können übrigens über den Menüpunkt ‚Schalter‘ den Schaltern in der Front zugewiesen werden. Oder man führt sie über die Übersichtsseite der Scripte aus.

Am Abschluß sei der vollständigkeit halber noch eine Expertenfunktion erklärt:

Man kann ja Scripte den Schaltern zuweisen – ingesamt 6 Stück (der An/ausschalter kann nicht mit einem Script belegt werden). Wenn man ein Script gestartet hatm kann man im laufenden Bezug auf ein anderes Script wechseln, das auf einem anderen Schalter liegt. dazu muss man nur diesen Schalter betäigen und der Prozessor wechselt ansatzlos in dieses Script.

Wir wollen im Laufe der Zeit solche speziellen Scripte mit einer Beschreibung Ihrer Anwendung als Download zur Verfügung stellen.

Erst-Inbetriebnahme

Man füllt den Tank mit Wasser und hängt die 2 Schläuche in den Tank. Die schwarze Abtropfschale wird vorne/unten in die Maschine eingesetzt und nun wird den Siebträger mit dem 1er Sieb und dem schwarzen Blindsiebeinsatz in die Maschine eingespannt. Nun schließt man die Maschine an das Stromnetz an. Der Hauptschalter steht auf 1. Sollte die Maschine wider Erwarten jetzt starten, dann schaltet man sie an Schalter in der Front wieder aus um die folgenden Schritte einfacher zu gestalten (linker Schalte kurz nach rechts umlegen).

Nach kurzer Zeit wird sich die Maschine mit einem eigenen Netz melden, an dem man sich über die WiFiEinstellungen anmelden kann. Das Bild zeigt wie es unter Windows aussieht.

 

Der Schlüssel ist Xenia.coffee

Nach der erfolgreichen Verbindung zum Router wird die Maschine das eigene Netz ausschalten und ist nur noch innerhalb des eigenen Netzes erreichbar.

 

Es öffnet sich die Anmeldeseite (oder man wird aufgefordert sie zu öffnen):

Und dann wählt man den Menüpunkt ‚Configure new IP‘, um eine Verbindung der Maschine zum Router herzustellen.

 

Nun wählt man seinen Router aus der Liste und gibt das Passwort des Routers ein.

 

Die Maschine stellt dann nach ein paar Sekunden die Verbindung her und zeigt die IPAdresse der Maschine an.

Ein Hinweis: Probiert haben wir das mit Android und Windows. Unter Windows und iOS hakt das manchmal bei der ersten Einrichtung wegen eines Timeout dann muss man sich nur erneut verbinden.
Und es gibt nach unserem Wissen ab und an Probleme mit WPA3. Das äußert sich in sporadischen Verbindungsabbrüchen. Die Maschine baut dann selber wieder die Verbindung auf.

Bekommt man keine IPAdresse angezeigt, ist das nicht weiter schlimm, weil die Maschine auch einen Namen an den Router weitergibt: xenia.local oder ein Name beginnend mit esp:

Der PC, das Mobiltelefon oder das Tablet kann dann wieder in das eigene Netz eingebunden werden (es ist ja noch mit dem Netz der Maschine verbunden). Jetzt kann man das Webinterface der Maschine über die IPAdresse (oder: xenia.local) im Browser öffnen.

Dieser Schritt ist nicht für den 2-Kreiser der Xenia mit WLAN durchzuführen (weil diese maschien keine 2 Boiler hat):

Anschließend wählt man links im Menü den Menüpunkt ‚Brühboiler‘ und prüft, ob bei Wasserstand auf ‚Leer‘ steht.

Wenn nicht, dann bitte auf ‚leer‘ ändern auf ‚Speichern‘ klicken.

Nun stellt man über den Menüpunkt ‚Systrem‘  die Zeitzone ein und drückt auf den Schalter ‚Jetzt synchronisieren‘ und dann auf  ‚Speichern‘:

Es kann bis zu 1 Stunde dauern bis die Synchronisation erfolgreich war und wir empfehlen nach 1 Stunde nachzuschauen, ob es geklappt hat. Wenn nicht, kann man auch die automatische Synchronisierung ausschalten, Datum und Uhrzeit manuell eingeben, auf ‚Speichern‘ klicken und dann sieht man rechts oben Datum und Uhrzeit. Am Anschluß schaltet man einfach die automatische Synchronisierung wieder an.

Spätestens jetzt muss man den Filterhalter mit dem 1er-Sieb einspannen. Vorher legt man aber noch den schwarzen Blindsiebeinsatz in das Sieb..

 

Dann kann man die Maschine über den linken Kippschalter (nach rechts kurz umlegen) starten. Sie wird anfangen den/die Boiler zu füllen.

Im Fall des Dualboiler beginnt die Füllung mit dem Brühboiler und dabei leuchtet die oberster und unterste Signalleuchte mit jeweils einem Signalton. Nach kurzer Zeit wird sich kurz ein Druck aufbauen (am rechten Manometer zu sehen) und dann wird etwas Wasser aus dem Auslauf links laufen und der Druck baut sich wieder ab.

Die Füllung der Boiler wird zwischenzeitlich auch für 1 Minute unterbrochen und nach einer kurzen Zeit fortgesetzt. Das hat damit zu tun, dass die Pumpen nach Herstellervorgaben nur eine festgelegte Zeit am Stück laufen dürfen und dann eine Pause benötigen.

Im Fall des Dualboilers: Insgesamt dauert das Befüllen der Boiler mit allen Pausen ca. 5 Minuten. Der Dampfboiler hat nach ca 8 Minuten Druck aufzubauen und die Brühgruppe ist nach ca. 12 Minuten fertig. Dann sind alle LEDs (mit Ausnahme der oberste LED) aus. Der 2-Kreiser ist schneller fertig.

Ist alles fertig, wird die Maschine automatisch aufheizen und ist nach einigen Minuten betriebsbereit. Nun startet man mit den rechten Schalter (nach rechts umlegen) einen Bezug gegen das eingespannte Blindsieb. Nach ca. 5 Sekunden beendet man den Bezug (Schalter nochmals umlegen). Jetzt spannt man den Siebträger aus und entnimmt den Blindsiebeinsatz.

Nun ist die Maschine einsatzbereit.

Und man sollte nach einigen Minuten noch die Empfindlichkeit des Tanksensors auf das eigene Wasser einstellen:

 

Hinweis zum ECO-Modus des Dualboilers: Man kann den ECO-Modus über das Webfrontend beenden (Schalter oben auf der Startseite) oder durch Umlegen des Einschalters. Dann kehrt die Maschine in den normalen Betriebsmodus zurück.

Hinweis zum Zugriff auf das Webfrontend: Der Webserver kann nur einen Zugriff verarbeiten. Deswegen nicht mit mehr als einem Browser oder Browserfenster zugreifen. Sollte es auf der 1. Seite keine Anzeige geben, dann mag ein privates Fenster (oder das Leeren des Browserchache helfen).

Userscripte zum Download

Import Skripte

Die Skripte können einzeln heruntergeladen werden und über den Menüpunkt ‚Skripts‘ importiert werden.

Über den Menüpunkt ‚Schalter‘ können die Skripte dann einem Schalter zugewiesen werden.

 

Blooming Espresso

Eine kurze Preinfusion gefolgt von einem 30 Sek. Blooming. Danach wird der Bezug mit stabilen 8 bar gezogen. Angelehnt an Pour Over Kaffees und ideal für hellere Röstungen.

Declining Espresso

Relativ schneller und starker Anstieg zu Beginn gefolgt von einem langsamen Druckabbau über die Zeit des Bezugs. Betont die Säurenoten und ist daher für dunkle Röstungen gut.

Full Pressure Profile

Kombiniert eine Preinfusion mit einem darauffolgenden langsam anziehenden und wieder abfallenden Bezug.

Preinfusion 8 Sek.

Simple Preinfusion um den Puck auf den darauffolgenden Bezug vorzubereiten (schon Teil des Scripts)

Bezug, aufgeteilt in 3 Schritte

lange Preinfusion mit abfallender Pumpenleistung am Ende des Bezugs

Firmware

Version 3.2 1.8

Änderungen
  • Korrektur der Timerfelder, waren ohne Funktion
  • geänderte Farben der Diagramme auf der 1. Seite
  • größeres Zeitfenster für die Erstkonfiguration (für iOS und Windows reichten 80 Sekunden nicht)
Anmerkungen
Version 3.2 2.0
Änderungen
  • Sprachwahl: EN, DE, IT
  • 3. Farbe (rot) für die Temperaturfelder auf der Übersichtsseite (zusätztlich zu orange, grün)
  • Dampfboiler beliebig an/abschaltbar (linker Schalter, lange nach rechts bis zum Signalton umlegen)
  • Erstbefüllung Kessel mit akustischem Signal
  • Startseite Temperatur: Brühgruppe, Brühboiler, Dampfboiler direkt einstellbar (0,5- bzw. 0,1-Schritte)
  • Maschine kann direkt über die Startseite in den ECO-Modus versetzt werden.
  • Cappuccino-Modus entfernt (sinnlos für DB/DBL)
Anmerkungen
Wird im laufenden Betrieb der linke Schalter für länger als 2 Sekunden nach rechts umgelegt, wird der Dampfboiler angeschaltet (wenn er aus war) bzw. ausgeschaltet (wenn er an war). Zur Erinnerung: Ist die Maschine ausgeschaltet, wird die Maschine gestartet und der Dampfboiler bleibt kalt.

Startseite. Temperaturänderung der Brühgruppe wird 1:1 auf den Brühboiler übertragen (zentrale Verstellung beider Temperaturen)

Version 3.7 2.7

 

Änderungen
  • ok – Bezug kann über den An/Ausschalter pausiert werden
  • ok – Script:Sprung in ein anderes Script über Kippschalter in der Front
  • ok – Scripte werden direkt ohne Schalterzuweisung in der Übersicht ausführbar
  • ok – Ergänzung des Exports von Scripten: Export einzelner Scripte
  • ok – Aufzeichnungsfunktion für Bezüge über Temperatur und Druck, Aufzeichnung bei Bezugsstart
  • ok – Standard-Espresso (ohne Script) mit 70% Leistung (zur Geräuschreduzierung)
  • ok – Bezüge werden erst ab 10 Sekunden gezählt.
  • ok – Dampfboiler kann über das Webinterface an- und ausgeschaltet werden.
  • ok – Deutsch (statt EN) als Standdardsprache – jetzt also ohne Nachladen der dt. Begriffe
  • ok – Standardbezüge mit langsamen Pumpenstart (zur Geräuschreduzierung)
  • ok – Standard-Espresso (ohne Script) mit 70% Leistung (zur Geräuschreduzierung)
  • ok – akt. Signal Wassermengel im Tank
  • ok – Scripte/Bezüge können über das Webinterface gestoppt werden.
  • ok – schnellerer Seitenaufbau
Anmerkungen:

Wichtig:
— Alle Dateien müssen hintereinander auf die Maschine geladen werden. Man darf die Uploadseite also nicht vorher verlassen.
— Und man muss diesmal in dieser Reihenfolge aufspielen:

  1. firmware.bin
  2. littlefs.bin
  3. baseboard.bin

 

BETA
Version 3.9 2.8

 

Änderungen
  • Speichern-button auf der Timerseite aktiviert
  • ausgeschalteter Dampfboiler bleibt nach Bezug inaktiv
  • Timer: Bezeichner für ‚Dienstag‘ korrigiert.
Anmerkungen:

Und man muss in dieser Reihenfolge aufspielen:

  1. firmware.bin
  2. littlefs.bin
  3. baseboard.bin

Hinweis: PID-Parameter Pumpe ändern auf:
P = 0,03
I = 0,0008
D = 10

de_DEDeutsch