Die Maschine 303 verfügt ebenfalls über 2 Kessel (größer als bei der Xenia) und einen Leistungsregler. So ist die 303 in der Lage die Temperatur von Brühkessel und Gruppe ganz genau zu halten. Der Brühkessel hat die aus der Xenia bekannt Heizung mit innenliegendem Wasserzufluss, so dass das kalte Wasser keinen Einfluss auf den Brühprozess haben kann.

Als zentrale Steuereinheit wird die bewährte Platine der Xenia mit 2 Prozessoren verbaut. Die Maschine bietet so sehr viele Möglichkeiten der Einstellung und Zugriff über WLAN und sie hat zusätzlich ein Display in der Bedieneinheit. Pressureprofiling und Programmierung von Bezügen ist ebenfalls sehr einfach möglich.

Die wichtigste Eigenschaft ist aber die große Energieeinsparung. Das wird erreicht über fast vollständig isolierte Kessel. Die Isolierung ist 2lagig aufgebaut und die Innere Schicht an den Boilerwänden besteht aus Art 2schichtigen Platte, aus der die Luft weitestgehend evakuiert wurde (ähnlich einer Thermoskanne). Dazu kommt noch eine freiliegende Brühgruppe, die eine innenliegende sehr wirksame Isolierung hat, um jeden unnötigen Wärmeverlust zu vermeiden. Die Art der Isolierung geht weit über das hinaus, was mit konventionellen Maschinen erreichbar ist.

Mit den Heizpatronen (Leistung 300W) ist die Maschine sehr insgesamt sehr schnell betriebsbereit. Dazu kommt noch ein positiver Nebeneffekt der Isolierungen: Da die Maschine nach dem Ausschalten nur sehr langsam ihre Wärme verliert, kann man sie nach jedem Bezug ausschalten und sie wird auch nach längerer Standzeit aufgrund der Restwärme ausgesprochen schnell wieder einsatzbereit sein.

Die Brühgruppe, Aufgangschale vor und unter der Maschine werden u.a. aus Carbon gefertigt. Die restlichen Materialien sind im Wesentlichen: Edelstahl, Kupfer, Aluminium.

Weitere Infos: Maschine 303

* Es ist erst einmal keine Anzahlung erforderlich. Im 1. Quartal 2024 soll der vierte und letzte Prototyp gebaut werden. Wenn das wie erwartet funktioniert und alles sicher ist, werden wir die Produktionsaufträge verteilen und bitten um eine Anzahlung von 1000 Euro um die hohen Anlaufkosten etwas für uns aufzufangen. Damit sollte man einverstanden sein oder ggf. auf die 2. Produktionsrunde warten. Ziel ist dann binnen 3 Monaten die Maschinen auszuliefern.